Marcus Paetzold

Bereits seit 2000 ist Marcus Paetzold bei der VÖB-Service tätig. Als er damals anfing, befand sich der heutige Key Account Manager Digitalisierung noch inmitten seiner Weiterbildung zum Wirtschaftsinformatiker. Seither ist viel passiert – in seinem Berufsleben aber auch bei seinem Arbeitgeber. Marcus nimmt uns mit auf seine Reise von 22 Jahren bei VÖB-Service.

Pascal Witthoff

Als Leiter der Abteilung Marketing & Kommunikation kann sich Pascal Witthoff auch nach mehr als zehn Jahren Unternehmenszugehörigkeit immer noch für seinen Arbeitgeber und dessen Unternehmenswerte begeistern. Im persönlichen Gespräch verrät er uns, warum er sich selbst als „Überzeugungstäter“ bekennt, welches Marketing-Projekt er als bisher schönstes bezeichnet und wie ein 25-jähriges Jubiläum der Anlass für eine der größten, regelmäßigen Druckbetankung der gesamten Kreditwirtschaft wurde.

Auf die Frage, warum Pascal gern Marketing für die VÖB-Service macht, antwortet der gelernte Bankkaufmann: „Meiner Meinung nach bewegen wir uns in einer hoch interessanten Branche. Das Bankenumfeld ist stetig in Bewegung sowie Dreh- und Angelpunkt der Wirtschaftswelt.“ Hier Marketing zu machen und gute Kommunikation zu erstellen, sieht Pascal einerseits als große Herausforderung, aber andererseits auch als tollen Anreiz. „Darüber hinaus sehe ich sowohl das Unternehmen als auch dessen Produkte als sinnstiftend an, sonst würde ich meinen Job nicht machen können. Ich bin also ein wahrer Überzeugungstäter“, lacht Pascal. Die Stellung der Abteilung Marketing & Kommunikation als „Querschnittsabteilung“ ist laut Pascal ebenfalls äußerst spannend, hat man doch hier die Interessen des gesamten Unternehmens im Blick. Die einzelnen Teammitglieder sind deshalb in diversen Projekten als Ansprechpartnerinnen und Beraterinnen tätig und arbeiten dabei sehr selbständig und vertrauensvoll mit den Kolleginnen und Kollegen zusammen

Ginia Schmidt

Ginia Schmidt ist eine der zwei Assistentinnen unserer Geschäftsleitung. Wie es diese Position so mit sich bringt, ist ihr Einsatzfeld breit gefächert. „Doch auf einen Nenner gebracht, sehe ich meine Aufgabe darin, der Geschäftsleitung den Rücken freizuhalten“, sagt Ginia Schmidt. Wie sie das schafft? „Vorausschauend denken, immer einen Schritt weiter sein, die beruflichen Bedürfnisse erkennen, gut zuarbeiten, vorbereiten und nacharbeiten...“, zählt sie auf.

Vom Azubi bis zur Geschäftsführung: Sie ist für jeden da

Ginia hat noch eine weitere Kernaufgabe übernommen: die Betreuung unserer Auszubildenden, Dualen Studierenden, Referenten und Praktikanten. Mit Unterstützung von VÖB-Service konnte sie dafür Anfang des Jahres die Ausbildereignungsprüfung erfolgreich bei der IHK ablegen. „Das wollte ich schon immer machen“, freut sie sich über die bestandene Weiterqualifizierung. Auch wenn die Prüfung kein Zuckerschlecken gewesen ist.

Nebenbei organisieren die 38-Jährige und ihre „Sparringspartnerin“ Nadja Krämer noch einige andere Dinge, die außerhalb der Geschäftsleitungsassistenz-Aufgaben auf sie warten. Zum Beispiel den Betriebsausflug, das Business Breakfast oder den Sundowner. Die beiden letztgenannten Events sind übrigens zwei unserer Onboarding-Formate, die sich großer Beliebtheit erfreuen und deren Besuch Ginia trotz aller Vorbereitungsarbeiten auch genießen konnte. Überhaupt hat sie das Onboarding im Unternehmen als angenehm und aufgeschlossen empfunden.

Duzen und Feiern

Pascal ist in seinem Job glücklich und strahlt das auch aus. Als besonders außergewöhnlich empfindet der geprüfte Vermögensberater den Umgang der Kolleginnen und Kollegen untereinander und erzählt: „Mir gefällt das achtsame Miteinander im Unternehmen. Die Duz-Kultur wird über alle Abteilungen und Hierarchien hinweg gelebt, das macht auch ein persönliches, lockeres Gespräch in der Kaffeeküche mit beispielsweise unserer Geschäftsleitung sicher für manchen so viel einfacher.“ Darüber hinaus gibt es auch regelmäßige Betriebsfeiern und Unternehmensevents, die dabei helfen, die Kolleginnen und Kollegen zusammenzuschweißen. Pascal erklärt: „Durch Corona war leider vieles nicht mehr in Präsenz möglich, worunter natürlich das Teambuilding leidet. Deshalb freuen wir uns umso mehr, dass wir in 2022 bereits kleinere Get-together und unsere große Klausurtagung umsetzen konnten und auch das anschließende Frühlingsfest im hauseigenen Garten stattfand.“

Der 50-jährige Familienvater und passionierte Jäger hat in seiner Laufbahn bereits an mehreren ganz unterschiedlichen Stationen Halt gemacht: vom Anwendungs- und Verkaufstrainer in einem Systemhaus über Marketing- und Vertriebsleiter bei einem Gleitschirmhersteller sowie auf Schloss Krickenbeck (bei der ehemals WestLB) – darunter aber auch ein Jahr Erziehungsurlaub, zwei Jahre nachdem seine zweite Tochter Lotta auf die Welt kam. „Das war eine ganz tolle Zeit für mich und bescherte mir eine bis heute spürbare, besondere Bindung zu meinen heute 22 und 25 Jahre alten Töchtern“ erzählt Pascal – nicht ohne ein wenig Wehmut.

Vom Jubiläum zur regelmäßigen Druckbetankung

In seiner zehnjährigen Betriebszugehörigkeit konnte Pascal bereits viele tolle Projekten anstoßen, begleiten und umsetzen. Doch welches Projekt sticht für ihn besonders heraus? Nach ein wenig Überlegen steht für Pascal ein klarer Gewinner fest: „Im Jahr 2016 feierte VÖB-Service ihr 25-jähriges Unternehmensjubiläum. Dies wollten wir zum Anlass nehmen, um eine zweitägige Großveranstaltung und Wissensdruckbetankung für die gesamte Kreditwirtschaft zu schaffen. Hierdurch konnten wir unseren Geburtstag standesgemäß feiern und einen einzigartigen Mehrwert für unsere Kundinnen und Kunden kreieren.“ So wurde also Ende September 2016 aus besonderem Anlass der VÖB-Service Jubiläumskongress im World Conference Center Bonn veranstaltet – und war ein voller Erfolg. Das positive Feedback der über 600 Teilnehmerinnen und Teilnehmern und mehr als 80 Referentinnen und Referenten aus der Kreditwirtschaft war überwältigend.

„Bereits bei der Planung zu dem Event wussten wir, dass wir da etwas Tolles und Großes schaffen“, erinnert sich Pascal. „Doch erst mit erfolgreicher Umsetzung und den positiven Rückmeldungen wussten wir: Das hat Potenzial auch zu einem regelmäßigen Event zu werden! Es war eine richtige Leuchtturmveranstaltung.“ Der VÖB-Service Kongress (VSK) war entstanden und fand ab dem Zeitpunkt regelmäßig statt – zuletzt auf Grund der Corona-Einschränkungen auch komplett digital. In diesem Jahr ist er übrigens erstmalig hybrid geplant.

Flexibel und vielseitig

Bevor sie im Sommer 2023 zu VÖB-Service gewechselt hat, war Ginia als gelernte Hotelfachfrau und Bankkauffrau in beiden Branchen in deren klassischen Bereichen, aber auch im Marketing und Veranstaltungsmanagement tätig. Ihre jetzt schon nicht mehr so neue Teilzeitstelle bei uns hat sie „klassisch“ über eine Stellenanzeige bei einem Online-Stellenportal gefunden. „Nachhaltigkeit, Familienfreundlichkeit, mehr Frauen in Führungspositionen – das waren Dinge, die mir bei VÖB-Service positiv aufgefallen sind und mir tatsächlich bei bisherigen Arbeitgebern etwas gefehlt haben“, erklärt sie, warum sie sich beworben hat. Weitere ausschlaggebende Faktoren: der kurze Arbeitsweg, die Parkmöglichkeiten und das kostenfreie Deutschlandticket. „Als Teilzeitkraft und Mutti, wo die Zeit knapp ist, ist das ein großer Vorteil, um Arbeit und Familie unter einen Hut zu bekommen, sagt Ginia.

Ginia kommt noch eine wesentliche Komponente in ihrem Aufgaben-Portfolio zu: immer ein offenes Ohr für die Kolleginnen und Kollegen und ihre Anliegen zu haben. „Ich habe dabei die spannende Mittlerposition, beiden Seiten beide Seiten näher zu bringen“, formuliert sie diplomatisch und lacht. Genau deshalb ist ihr Im Arbeitsalltag auch ein respektvoller Umgang und die Wertschätzung untereinander wichtig. Das Zwischenmenschliche muss stimmen. „Unsere Tür steht immer offen. Und wenn sie doch mal zu ist, wird geklopft“, sagt sie.

Hat das Klopfen mal keinen Erfolg, weil Ginia Feierabend hat, dreht sich bei ihr alles um ihre Familie. Nein, das stimmt nicht ganz: Sie dreht sich im wahrsten Sinne des Wortes um sich selbst. Denn Ginias große Leidenschaft ist Latein-Formationstanz mit Auftritten, Wettbewerben, Trainingslagern. Fehlt die Zeit dafür, macht sie „Body HIIT“, einem High-Intenisve Intervalltraining. Oder es wird geschaukelt – mit dem Töchterchen am Rhein.

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Mitarbeiter-Storys

Ein Blick hinter die Kulissen

Bist du gerade auf Jobsuche? Hast du bereits eine interessante Stellenausschreibung bei uns gesehen, die dich begeistert? Oder treibt dich lediglich die Neugier hierher, weil du mehr über unsere Unternehmenskultur sowie unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfahren möchtest? In jedem Fall bist du hier genau richtig!

Wir geben dir im Folgenden einen Einblick hinter die Kulissen und somit die Möglichkeit, uns besser kennenzulernen. Fakten zum vakanten Job findest du unter den Stellenangeboten – hier möchten wir dir einige der Menschen näher vorstellen, die das Unternehmen formen, die Unternehmenskultur prägen und mit denen du vielleicht in Zukunft zusammenarbeiten könntest.

Im persönlichen Gespräch mit insgesamt acht Kolleginnen und Kollegen wollten wir mehr über sie erfahren: über ihren bisherigen Werdegang, die Motivation, die sie einst zu VÖB-Service brachte, und über die Gründe, die sie halten. 

So trafen wir beispielsweise Kathleen Weigelt, die bereits seit mehr als 25 Jahren zu uns gehört. Sie hat ihre Ausbildung beim VÖB absolviert und ist inzwischen Abteilungsleiterin der Academy of Finance. Hamide Emini wiederum startete inmitten der Corona-Pandemie als Personalreferentin in der Abteilung Finanzen & Controlling...

Sie alle haben ihre eigene Geschichte und wir sind sehr froh, dass sie uns diese erzählen.

Dir hat die Story von Andreas gefallen?

Dann solltest du unbedingt noch weitere Kolleginnen und Kollegen bei VÖB-Service kennenlernen!

Erfahre beispielsweise, was Marcus Paetzold eigentlich meint, wenn er sagt, er mache genau das Gegenteil von Fließbandarbeit.

Hamide Emini

Wie viele andere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wechselte Hamide ihren Arbeitgeber inmitten der Corona-Pandemie. Sie begann ihren Job als Personalreferentin Anfang 2021 als Nachfolge für eine inzwischen in Rente gegangene Kollegin, die ganze 22 Jahre bei VÖB-Service war. Für manch einen klingt das sicherlich nach großen Fußstapfen, die es zu füllen gilt, für andere nach einem vielleicht nicht optimalen Startzeitpunkt. Für Hamide aber klang das nach Umbruch, Neuanfang und einer Menge Gestaltungsmöglichkeiten. Sie erklärt uns warum.

Hamide ist Mutter von drei Kindern und suchte gezielt nach einem neuen Arbeitgeber, bei dem sie in einer Teilzeitstelle möglichst flexibel ihrem Traumjob als „Personalerin“ weiter nachgehen kann. „Ich wusste schon immer, dass ich in der Personalabteilung arbeiten möchte. Für mich kam nie etwas Anderes in Frage – und das ist bis heute so geblieben“, berichtet sie. Und weiter: „Ich liebe es, die Menschen während ihrer Unternehmenszugehörigkeit eng zu begleiten, ihnen z.B. bei Fragen rund um das Onboarding oder der Gehaltsabrechnungen beratend zur Seite zu stehen. Das mache ich wirklich aus vollster Überzeugung und mit viel Herzblut.“ Insbesondere die flexiblen Arbeitszeiten mit der Möglichkeit zum mobilen Arbeiten schätzt sie heute sehr. „Dadurch kann ich Beruf und Familie tatsächlich sehr gut und ohne Stress vereinen“, ergänzt Hamide.

Andreas Küster

Als Abteilungsleiter Finanzen/Controlling und Personal dreht sich in Andreas‘ (Berufs-)Leben alles um Zahlen. Sich selbst bezeichnet er als Glückskind, da er macht, was er liebt. Doch kommt bei sich wiederholenden Monats-, Quartals- und Jahresabschlüssen nicht irgendwann auch mal Langeweile auf? „Auf keinen Fall!“, sagt Andreas. Er erklärt uns im Gespräch den Grund hierfür und warum für ihn in seinem Job die Frage nach dem Warum ganz essenziell ist.

Über seine Berufswahl vor 28 Jahren sagt Andreas im Gespräch: „Ich hatte wirklich Glück, denn ich mache mein Leben lang schon genau das, was ich immer gern gemacht habe! Ich arbeite sehr gern mit Zahlen, liebe es, Auswertungen zu erstellen und so herauszufinden, wie die Werte und Ergebnisse einzuordnen sind. Das Warum interessiert und reizt mich ungemein.“ Dabei geht Andreas sehr genau und gewissenhaft vor – sicherlich eine äußerst dankbare Eigenschaft, wenn man mit sensiblen Zahlen arbeitet, oder? „Fehler passieren natürlich jedem mal, das ist menschlich“, antwortet Andreas. „Aber ein gutes Controlling sollte diese aufdecken, sodass im Team, wenn nötig, vorhandene Prozesse angepasst werden können.“

Vom Onboarding unter Corona zum gemeinsamen Frühstück

„Meine Entscheidung, inmitten der Pandemie den Job zu wechseln, habe ich nie bereut“, erklärt Hamide im Gespräch. „Natürlich war die Einarbeitung sowie die Übergabezeit mit meiner Vorgängerin unter diesen Bedingungen nicht immer einfach. Bei der VÖB-Service gab es aber just zu der Zeit eine Arbeitsgruppe, die sich mit dem Onboarding unter Corona auseinandersetzte und der ich mich direkt anschloss. Gemeinsam schauten wir, was bisher bereits gut läuft und was noch besser laufen könnte, um den neuen Kolleginnen und Kollegen den Start im Unternehmen zu erleichtern.“ Aus dieser abteilungsübergreifenden Maßnahme sind diverse neue Formate entstanden, welche zum einen das persönliche Kennenlernen der Kolleginnen und Kollegen untereinander unterstützen, zum anderen aber auch Wissen über das Unternehmen und die Branche ausbauen sollen. So gibt es seither beispielsweise einen regelmäßigen Breakfast Talk, bei dem die Geschäftsleitung abwechselnd zu einem gemütlichen Frühstück in kleiner Runde einlädt und währenddessen über diverse Themen informiert. „Mir persönlich gefällt am besten die Umsetzung zur Einführung eines festen Paten während der Einarbeitungsphase. Als Personalerin weiß ich, dass es neuen Kolleginnen und Kollegen ungemein hilft, einen festen Ansprechpartner an der Seite zu haben, den man einfach alles fragen kann“, erläutert Hamide.

Über Freiräume und Verantwortung 

Hamides BWL-Studium mit dem Schwerpunkt Personalwesen und ihre langjährige Berufserfahrung waren eine optimale Vorbereitung für ihren jetzigen Job. „Ich übernehme gern Verantwortung und finde es schön, bei VÖB-Service so viel Gestaltungsmöglichkeiten zu erhalten. Natürlich gehört dazu aber auch ein hohes Maß an Eigeninitiative, eine starke Hands-on-Mentalität und letztendlich auch ein hoher Qualitätsanspruch an sich selbst“, ist sich Hamide sicher.

Vorsicht, jetzt kommen einige Folien mit Zahlen

In den monatlichen Jour Fixes der VÖB-Service informieren die Geschäftsleitung sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das gesamte Unternehmen über aktuelle Themen. Hierbei können die Abteilungen selbst entscheiden, über welche Themen, Produkte oder Projekte sie berichten möchten. Als Leiter der Abteilung Finanzen / Controlling und Personal nutzt Andreas diese Möglichkeit regelmäßig, um allen die Quartalszahlen und Prognosen vorzustellen. Dies macht er auf seine eigene, sympathische Art und Weise. Nicht selten leitet er ein mit einem Satz wie „Ich möchte euch ja nicht langweilen, aber jetzt kommen einige Folien mit Zahlen – keine Sorge, ich werde sie euch ganz einfach erklären.“ Andreas ist ein äußerst positiver und freundlicher Mensch, der für Jede und Jeden ein Lächeln und einen netten Gruß parat hat. Sein fröhliches Wesen schlägt sich natürlich auch in seiner Abteilung nieder. „Ich verstehe meine Aufgabe als Abteilungsleiter auch darin, das Team zusammenzuhalten und eine gute Grundstimmung zu schaffen“, erklärt Andreas hierzu. „So wie bei einer Beziehung muss man sich auch im Team Mühe geben und am Zusammenhalt und dem guten Miteinander arbeiten.“ Auch Offenheit und Ehrlichkeit sind für Andreas persönlich überaus wichtig – sie ergeben die Grundlage für eine vertrauensvolle und wertschätzende Zusammenarbeit. Er erläutert: „Bei uns gibt es einen offenen Austausch – ein Miteinander auf Augenhöhe. Ich bin kein Freund von strengen Hierarchien, sondern möchte mein Team befähigen, Entscheidungen selbständig zu treffen.“

Von Langeweile keine Spur

Inzwischen ist Andreas seit 22 Jahren bei der VÖB-Service, doch langweilig wird es ihm nicht. Andreas klärt uns auf: „Das Unternehmen ist zwar stetig gewachsen, aber einerseits noch klein genug, um Veränderungen mitzubekommen, und andererseits groß genug, um buchhalterisch interessante und umfangreiche Fälle zu bieten. Für meinen Job ergibt sich dadurch eine höchst interessante Vielschichtigkeit.“ Kontinuierliche Veränderungen innerhalb des rechtlichen Rahmens sowie innerhalb einer sich stetig weiterentwickelnden Branche geben ebenfalls keinen Anlass zur Eintönigkeit. Darüber hinaus stimmen für Andreas die Unternehmenswerte – im Betriebsergebnis aber auch beim menschlichen Miteinander. Und da schließt sich der Kreis.

Leiticia Enobo

Leiticia Enobo begann erst vor wenigen Monaten ihren Job als Trainee im Vergabemanagement. Sie kann deshalb weniger über die VÖB-Service erzählen, dafür aber umso besser einen Einblick geben, wie es ist, wenn man frisch nach dem Studium eine Vollzeitstelle als Trainee beginnt. Außerdem lebt die in Kamerun Aufgewachsene erst seit sieben Jahren in Deutschland und spricht mit uns ganz offen über die Beweggründe, die sie nach Bonn zogen, sowie den Zufall, der sie ins Vergabemanagement brachte.

In Kamerun, wo Leiticia aufgewachsen ist, sind sowohl Englisch als auch Französisch die Nationalsprachen. Von klein auf wurde sie zweisprachig erzogen. Vielleicht ist das der Grund, warum es ihr leichtfiel, eine solch schwere Sprache wie Deutsch zu erlernen und inzwischen so gut zu beherrschen? „Eine neue Sprache wie Deutsch zu lernen ist anspruchsvoll und ich bin sicherlich mit meinen Sprachkenntnissen noch nicht da, wo ich mal sein möchte – aber daran arbeite ich jeden Tag“, antwortet die 26-Jährige im Gespräch ganz bescheiden. Insbesondere im Vergaberecht wird schließlich eine sehr komplexe Rechtssprache verwendet, welche häufig aus schwerverständlichen Fremdwörtern sowie durchaus kuriosen Satzbau-Konstrukten besteht. „Meine Eltern haben damals bereits in Deutschland studiert und immer von dem deutschen Bildungssystem geschwärmt. Für mich war also immer klar, dass auch ich mein BWL-Studium in Deutschland absolvieren werde. So bin ich 2015 von Douala nach Bonn gezogen. Dass ich nun im Vergabemanagement arbeite, ist eher ein lustiger Zufall“, lacht Leiticia.

Der Zusammenhang zum Einkauf

Nach dem Studium zunächst ein Jahr lang einen Job als Trainee zu erlernen, findet Leiticia sinnvoll, „denn auf diesen Weg wird mir das notwendige Grundwissen beigebracht, ich kann üben und nehme erst nach und nach selbständig Aufgaben an, wenn ich mich in der Praxis sicher fühle.“ Hierfür stehen ihr neben ihrem Abteilungsleiter aber auch eine erfahrene Kollegin im Vergabemanagement als Patin zur Seite. Gemeinsam erstellen sie jeden Monat einen Lehrplan mit Learnings, die Leiticia in diesem Zeitraum aus Theorie und Praxis mitnehmen sollte. Darüber hinaus erhält sie die Zertifizierung zum Vergabepraktiker und andere Lehrgänge während ihres Traineejahres vom Arbeitgeber finanziert. „Im Vergaberecht gibt es keinen Spielraum für Spekulationen, hier gelten Fakten, exakte Normen und Regelungen. Deshalb benötige ich aktuell noch viel Hilfe bei meinen Tätigkeiten. Inzwischen kann ich aber bestimmte Prozesse bereits allein abwickeln, nachdem ich sie in den letzten Wochen und Monaten bei meiner Kollegin aufmerksam beobachtet habe.“

Doch weiterhin offen ist die Frage, warum Leiticia sich einen solch sprachlich anspruchsvollen Job ausgesucht hat? „Um ehrlich zu sein kannte ich die Begrifflichkeit des Vergabemanagements bei meiner Bewerbung noch gar nicht“, lacht sie. „Ich wusste aber, dass es etwas mit Einkauf zu tun hat. Als Werkstudentin hatte ich bereits Erfahrungen im Einkauf sammeln können und das machte mir sehr viel Spaß, deshalb hatte ich mich hier auf die Traineestelle beworben.“ Zu Gute kommt Leiticia dabei sicherlich, dass sie sehr detailverliebt ist und sich gern in komplexe Themenstellungen hineinfuchst. „Inzwischen finde ich es toll, dass ich etwas komplett Neues lerne, was nur Wenige in Deutschland können“, ergänzt Leiticia zum Abschluss ein wenig stolz.

Holger Heuschen

Holger Heuschen ist Bereichsleiter sowie Mitglied der Geschäftsleitung bei VÖB-Service. Täglich hat er abgewogene Entscheidungen zu treffen, die sowohl die Sicht von Mitarbeitenden als auch die Perspektive des Arbeitgebers sorgfältig bewertet haben. Hier erzählt er von seinen Anfängen, dem Spagat zwischen Führungsrolle und Teammitglied, den Berg- und Talfahrten des Lebens und dem wichtigen Faktor Mensch.

Spagat zwischen Führungsrolle und Teammitglied

Seine Laufbahn bei VÖB-Service begann Holger 2001 als Jurist und baute in dieser Rolle auch die Rechtsabteilung auf, die aktuell aus insgesamt neun Teammitgliedern besteht. Bevor er 2015 die Bereichsleitung Recht, Datenschutz, Revision, IT-Services und Versicherungen innerhalb des stetig wachsenden Unternehmens übernahm, wurde er mit Führungscoachings auf seine neue Leitungsrolle vorbreitet. Seither gilt es, den Spagat zwischen der Leitung des Unternehmens und den operativen Arbeiten zu meistern. „Das Schöne an unserer Unternehmensgröße ist für mich, dass ich sowohl die Aufgaben einer Führungsposition übernehmen, als auch an den Fachprozessen der Abteilungen mitwirken kann“, sagt Holger. Vor allem die strategische und organisatorische Arbeit bereitet ihm viel Spaß, denn dies gibt ihm die Möglichkeit, das Unternehmen ganz unmittelbar zu lenken. „Es motiviert mich überdies, wenn ich mit unseren Fachexpertinnen und Fachexperten gemeinsam an Projekten arbeite und immer wieder mit in die Materie eindringen kann. Auch an Kunden- und Akquisegesprächen nehme ich gern aktiv teil“. In dieser Rolle feiert Holger gemeinsam mit dem Team Erfolge, oder verkraftet auch mal Misserfolge – denn auch das gehört zum Berufsalltag dazu.

Mensch sein

Der Grund, warum Holger vor über 20 Jahren zur VÖB-Service gewechselt ist, war der Wechselwunsch vom Großkonzern hin zu einem mittelständischen Unternehmen. „Damals waren meine Frau und ich frisch gebackene Eltern mit unserem ersten Sohn. Als ich eines Abends wiederholt spät nach Hause kam und bemerkte, dass ich sowohl meinen Sohn als auch meine Frau eigentlich nur noch schlafend antreffe, wollte ich etwas im beruflichen Leben ändern, um zugleich meiner Rolle als Familienvater mehr Raum zu geben. Dafür haben meine Frau und ich den Arbeitgeber gewechselt und mit dem Umzug nach Bonn, Familie und Beruf bis heute bestens vereinen können“.

Seitdem hat sich nicht nur das Unternehmen VÖB-Service, sondern auch Holgers „Unternehmen Familie“ weiterentwickelt, ist gewachsen und hat die eine oder andere Berg- und Talfahrt hinter sich. „Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich mein Arbeitspensum aus familiären Gründen vorübergehend reduzieren musste. Das Gespräch mit der Geschäftsleitung war unkompliziert und unterstützend, sodass ich ohne Probleme eine Weile in Teilzeit arbeiten konnte. Das Miteinander und der persönliche Austausch sind mir sehr wichtig und in dieser Tradition verstehe ich auch meine Position im Unternehmen. Hier zählt der Mensch.“

Fachkompetenzen und Feiern – VÖB-Service als Arbeitgeber

Aber welchen Herausforderungen stellt sich ein Unternehmen heutzutage auf dem Bewerbermarkt und was macht VÖB-Service als Arbeitgeber aus? „Eine große Herausforderung für uns als Arbeitgeber sehe ich darin, den stetigen Wandel des Arbeitsmarktes zum einen zu reflektieren, zum anderen aktiv und tatkräftig mitzugestalten. Dies gilt sowohl für Technologien als auch für die sich verändernden Wünsche und Erwartungen dem Job und dem Arbeitgeber gegenüber“, so die Einschätzung des Juristen und Bankrechtsexperten.

VÖB-Service ist es ein großes Anliegen, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen, „denn in einem solchen Umfeld lässt es sich einfach optimal arbeiten, es werden die besten Ergebnisse erzielt und um ehrlich zu sein: das ist und war mir als Arbeitnehmer auch selbst immer sehr wichtig“, erzählt Holger weiter. „Meiner Meinung nach machen uns als Arbeitgeber viel Gestaltungsspielraum, Familienfreundlichkeit, kurze Entscheidungswege, Transparenz und sicher auch die regelmäßigen Betriebsfeiern und -ausflüge besonders attraktiv. Auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist Verlass und sie besitzen allesamt eine extrem hohe Fachkompetenz, Lösungsorientiertheit und ein hohes Verantwortungsbewusstsein.“ Und dieser Kreis soll in den nächsten Monaten und Jahren weiterwachsen und gedeihen.

Marcus ist Bonner, 47 Jahre alt, Ehemann und Vater von drei Kindern. Dass er bereits seit 22 Jahren bei ein und demselben Arbeitgeber ist, begründet er kurz und knapp so: „Mein Job macht mir einfach immer noch unglaublich viel Spaß!“ Die Begründung klingt zugegebenermaßen überzeugend, oder? Aber wir möchten im Gespräch mit Marcus herausfinden, warum das für ihn so ist und ob sich bei ihm nach einer solch langen Zeit nicht auch mal Langeweile breitmacht? Der gelernte Datenverarbeitungskaufmann erklärt: „Zu Langeweile kam es in meinem Berufsleben bisher zum Glück noch nicht. Zum einen habe ich mich seit meinen Anfängen im Unternehmen natürlich stets weiterentwickelt, habe Abteilungen gewechselt und war für unterschiedlichste Produkte zuständig. Zum anderen hat sich aber auch VÖB-Service seither enorm verändert, ist gewachsen, hat sich umstrukturiert und z. B. auch komplett neue Leistungsebenen aufgemacht mit neuen Produkten. An dieser Unternehmensentwicklung aktiv mitzuwirken, finde ich persönlich höchst spannend und alles andere als langweilig.“

Das Gegenteil von Fließbandarbeit

Seitdem die Tochtergesellschaft des VÖB im Jahr 1991 gegründet wurde, hat sich in der Tat viel getan. Aus drei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei der Gründung sind inzwischen fast 100 geworden. Zudem wurde das Produkt- und Dienstleistungsangebot stetig ausgebaut. Marcus betreute somit während seiner bisherigen Laufbahn bereits acht Produkte, entwickelte sie weiter und war bzw. ist auch für den Vertrieb zuständig. „Manchmal entstehen auch bei unseren unternehmensinternen, abteilungsübergreifenden Projekten ganz tolle Ideen, die später als Lösung auf den Markt gebracht werden“, erklärt Marcus. So entstand beispielsweise mit seiner Mitarbeit vor ca. 6 Jahren das BANKENPORTAL, mit dem sowohl die VÖB-Service Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch viele Kundinnen und Kunden inzwischen tagtäglich arbeiten.

Durch seinen IT-Background verfügt Marcus über ein sehr tiefes Verständnis und technisches Fachwissen, u.a. wenn es um die von ihm betreuten Bankensoftware-Lösungen geht. Zudem beschreibt er seinen Job als sehr abwechslungsreich. „Ich empfinde mein Aufgabenfeld und meine tägliche Arbeit als sehr divers“, erklärt Marcus. „Ich würde sogar sagen, dass ich genau das Gegenteil von Fließbandarbeit mache. Jeder Tag ist anders, jeder Handgriff unterscheidet sich vom vorherigen. Und die Zusammenarbeit mit Menschen geschieht eh immer individuell. Ich persönlich finde es schön, so viel Individualität ausleben zu können, verstehe aber auch, dass das nicht für jeden das richtige ist.“

Schwärmen und Schnuppern

Marcus‘ Aufgaben erstrecken sich von der Akquise und Kundenbetreuung über das Projektmanagement und die Erstellung eines Produktflyers bis hin zur Konfiguration und Administration von Produktionssystemen. Marcus und seine Kolleginnen und Kollegen der Abteilung Fördergeschäft haben zwar durchaus Schwerpunkte in ihrer Arbeit, jedoch ist die Abstimmung innerhalb des Teams derart eng, dass die Expertinnen und Experten jederzeit auf dem Laufenden sind und sich bei Engpässen gegenseitig unter die Arme greifen können. „Die Zusammenarbeit im Team läuft bei uns richtig gut, da wir alle auf einer Augenhöhe sind und so der Dynamik, die von einem sich ständig ändernden Umfeld im Fördergeschäft ausgeht, prima entgegnen können“, schwärmt Marcus geradezu von seinem Team. „Aber diese kollegiale Zusammenarbeit und das nette Miteinander ist nicht nur in unserer Abteilung festzustellen, es zieht sich meiner Meinung nach durch das ganze Unternehmen.“

Damit auch Bewerberinnen und Bewerber einen besseren Einblick in den Job erhalten können, bietet die Abteilung freiwillige „Schnuppertage“ an. An einem solchen Tag können sich die Interessenten selbst ein Bild vom Tätigkeitsfeld, dem Unternehmen und den Kolleginnen und Kollegen machen und das wichtige Bauchgefühl einmal mehr in die Entscheidung mit einbringen. „Das Bauchgefühl, das weiß ich aus eigener Erfahrung, ist bei der Entscheidung für oder gegen einen neuen Arbeitgeber nicht zu vernachlässigen. Natürlich sind Argumente wie Gehalt, Jobticket, Urlaubstage etc. im ersten Moment sehr wichtig. Aber letztendlich entscheidet oft der Wohlfühlfaktor darüber, ob man zu- oder absagt. Deshalb finde ich das Angebot vom Schnuppertag richtig gut.“ Marcus ergänzt noch mit einem breiten Lächeln: „Mein Bauchgefühl war auf jeden Fall spätestens nach dem ersten Besuch in unserer tollen Kantine voll und ganz überzeugt – in vielerlei Hinsicht.“

Holger Heuschen, Bereichsleiter und Mitglied der GL

Kathleen Weigelt, Abteilungsleiterin Academy of Finance

Andreas Küster, Abteilungsleiter Finanzen/Controlling

Hamide Emini, Personalreferentin Abteilung Finanzen/Controlling

Ginia Schmidt, Assistentin der Geschäftsleitung

Marcus Paetzold, Key Account Manager Digitalisierung

Pascal Witthoff, Leiter Abteilung Marketing & Kommunikation

Lutz Emrich, Informationssicherheitsbeauftragter

Über ihre Anfänge berichtet Kathleen: „Bereits als ich 1997 meine Ausbildung abschloss, faszinierte mich das breite Themenspektrum der Finanzwirtschaft und die Geschwindigkeit, mit der wir auf Einflüsse und Vorgaben seitens Wirtschaft und Staat eingehen.“ Die kaufmännische Ausbildung nach dem Abitur gab Kathleen den perfekten Start ins Berufsleben. Unterschiedliche Abteilungen, Aufgaben und Projekte folgten, bei denen sie herausfinden konnte, auf welche Tätigkeit sie sich spezialisieren wollte.

Bereits früh erkannte sie dabei, dass ihr die Zusammenarbeit und der persönliche Austausch mit Menschen besonders viel Spaß bereitet. In unserer Academy of Finance (AoF), eine der größten kreditwirtschaftlichen Akademien Deutschlands, fand Kathleen vor 16 Jahren dann ihre Berufung. „Wenn ich in der persönlichen Beratung den Kundinnen und Kunden helfen kann und diese nach einem erfolgreichen Seminar oder Lehrgang unser Haus zufrieden verlassen, ist das für mich die größte Belohnung. Ich weiß dann, dass sie durch meine Arbeit in ihrem Job weiterkommen“, erklärt Kathleen. 

Arbeiten am Puls der Zeit

Eine schnellstmögliche Bearbeitung von Anfragen und die stetige Suche nach aktuellen Themen und geeigneten Referenten stellen für Kathleen ganz normale Herausforderungen im Tagesgeschäft dar. Als Teammitglied der AoF muss man durchaus wissbegierig sein, um sich auf neue Umstände, Technik und Themen schnell einstellen zu können. Sie erklärt dazu: „Unsere Arbeit findet direkt am Puls der Zeit statt. Um genau dort stehen, aber auch bestehen zu können, müssen wir offen sein für Neues, Veränderungen innerhalb der Finanzwirtschaft frühzeitig erkennen, beurteilen und daraufhin wegweisende, attraktive Angebote bzw. Produkte für unsere Kundinnen und Kunden kreieren.“ Die AoF bietet derzeit für jährlich ca. 1.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer fast 300 Seminare, Lehrgänge und Schulungen an, welche auf 13 unterschiedlichen Themengebieten verteilt sind.

Auf den „Wohlfühlfaktor“ kommt es an

Als Kathleen 2021 angeboten wurde, die Abteilung zu leiten, musste sie nicht lange überlegen und erklärt uns dazu: „Vor Verantwortung bin ich noch nie zurückgeschreckt, ganz im Gegenteil. Vielmehr liebe ich es, die Abteilung nun noch aktiver gestalten zu können.“ Auf eine gute Teamarbeit legt sie dabei besonderen Wert. „In meinem Team ist es mir sehr wichtig, dass wir vertrauensvoll zusammenarbeiten und dass es einen gewissen Wohlfühlfaktor gibt. Als Abteilungsleiterin setze ich mich also stets dafür ein, dass gute Arbeit und persönlicher Einsatz wertgeschätzt und Potenziale durch Weiterbildungen ausgeschöpft werden“, sagt sie.

Von Betriebsausflügen und hoch gesteckten Zielen

Das angenehme, abteilungsübergreifende Miteinander im Unternehmen kommt Kathleens Meinung nach u.a. durch ein starkes Gefühl der Zusammengehörigkeit und dem gemeinsamen Ziel, die VÖB-Service GmbH voranbringen zu wollen. Dazu tragen auch die jährlichen firmeninternen Betriebsfeiern und -ausflüge bei. Sie erklärt: „Nach über 25 Jahren Firmenzugehörigkeit habe ich natürlich schon viele Weihnachtsfeiern und Betriebsausflüge mitgemacht. Jedes einzelne Event stellt für mich ein Highlight dar. Besonders gern erinnere ich mich allerdings an einen Fahrradausflug, den ich 2005 organisieren durfte. Wir starteten in Bonn und fuhren entlang des Rheins Richtung Süden. Ich hatte als Mittagspausenziel ein Lokal in Linz mit einem schönen Blick auf den Rhein eingeplant. Was mir aber nicht bewusst war: Der Weg dorthin führte uns einen steilen Berg hinauf, was allseits zu Prusten und bei mir zu einem schlechten Gewissen führte,“ lacht sie. „Am Ende haben wir es aber alle gemeinsam geschafft, durften einen tollen Ausblick genießen und können heute noch herrlich darüber lachen.“

Kathleen Weigelt

Kathleen ist Abteilungsleiterin der Academy of Finance und inzwischen seit mehr als 25 Jahren ein Teil der VÖB-Familie. Ihre Karriere startete sie bei unserem „Mutterverband“, dem Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, ganz klassisch mit einer Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation.

Seither ist sie mit dem VÖB von Bonn nach Berlin gezogen und für die VÖB-Service wieder zurück nach Bonn, hat diverse Abteilungen durchlaufen und viel Erfahrung sammeln können. Heute spricht sie mit uns über sich, ihre Laufbahn und die Dinge, die für sie im Job wichtig sind.

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